Geisler-Immobilien

Erfolgreich verkaufen: Marktanalysen und Informationen für Immobilienverkäufer

Wir bieten eine Reihe von Dienstleistungen an, die speziell darauf abgestimmt sind, Verkäufern zu helfen, ihre Immobilien effektiv zu vermarkten und zu verkaufen. Dazu gehören:

1. Immobilienbewertungen: Wir bieten genaue und zuverlässige Immobilienbewertungen an, die auf aktuellen Marktbedingungen und -trends basieren.

2. Marktberichtsauswertungen: Unsere Experten analysieren und interpretieren Marktberichte, um Ihnen ein klares Bild von den aktuellen Marktbedingungen und -trends zu geben.

Geisler Immobilien - Analyse vom Experten

Eine Marktanalyse ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Immobilienverkäufer.

Wir untersuchen verschiedene Aspekte des Marktes. Sie liefert wichtige Informationen über den aktuellen Zustand des Marktes, der Anzahl der zum Verkauf stehenden Immobilien und der durchschnittlichen Zeit auf dem Markt. Mit unserer detaillierten Marktanalyse können Sie den besten Preis für Ihre Immobilie erzielen

Darüber hinaus bieten wir spezifische Ratschläge und Tipps für Verkäufer in diesen Regionen an.

Ratschläge und Tipps für Verkäufer

In unserem Blog finden Sie eine Fülle von Ratschlägen und Tipps für Immobilienverkäufer. Von der Vorbereitung Ihrer Immobilie für den Verkauf bis hin zu Verhandlungstipps - wir haben alle Informationen, die Sie benötigen, um Ihren Immobilienverkauf zum Erfolg zu machen.

Immobilienmarkttrends

Im zweiten Quartal 2023 sanken die Angebotspreise für Wohnungen in Deutschland weiter, allerdings mit einer Abschwächung des Rückgangs. Besonders interessant ist die Entwicklung in Berlin, wo die Preise im Vergleich zum Vorquartal konstant blieben (+0,1%).

Die Einfamilienhauspreise in Berlin fielen um -1%, was langsamer ist als in einigen anderen Top-7 Städten.

Trotz des allgemeinen Preisverfalls gibt es erste positive Preissignale auf Monatsebene. Nach einer Phase der Verunsicherung scheint der Markt sich neu auszurichten und eine neue Stabilität zu finden. Die angespannte Situation auf den Mietmärkten könnte sich weiter verschärfen, was zu einer Stabilisierung der Kaufpreise führen könnte.

aktuelle Informationen

Kündigung wegen Eigenbedarfs: Was Vermieter und Mieter wissen müssen

Kündigung wegen Eigenbedarfs ist ein komplexes Thema im Mietrecht. Erfahren Sie, welche Gründe im Kündigungsschreiben angegeben werden müssen, wie Mieter widersprechen können und welche Rolle gesundheitliche Gründe spielen. Ein umfassender Leitfaden für Vermieter und Mieter

Kündigung wegen Eigenbedarfs: Was Vermieter und Mieter wissen müssen

Das Mietrecht in Deutschland ist komplex und bietet sowohl für Vermieter als auch für Mieter zahlreiche Rechte und Pflichten. Ein besonders sensibles Thema ist die Kündigung wegen Eigenbedarfs. Doch was genau bedeutet das und welche Rechte und Pflichten ergeben sich daraus?

Grundlagen der Kündigung wegen Eigenbedarfs

Eigenbedarfskündigung bezeichnet die Kündigung eines Mietverhältnisses durch den Vermieter, weil er die Räumlichkeiten für sich, seine Familie oder Angehörige seines Haushalts benötigt. Es ist essentiell, dass die Gründe für ein berechtigtes Interesse des Vermieters an der Beendigung des Mietverhältnisses im Kündigungsschreiben klar und verständlich angegeben sind. Dies beinhaltet in der Regel die Nennung der Person, für die die Wohnung benötigt wird, und die Begründung des Interesses dieser Person an der Wohnung.

Wer ist betroffen?

Von einer Eigenbedarfskündigung können sowohl Hauptmieter als auch Untermieter betroffen sein. Wichtig ist, dass der Eigenbedarf ehrlich und nicht nur vorgeschoben ist, um beispielsweise höhere Mieteinnahmen durch einen neuen Mieter zu erzielen.

Widerspruchsrecht des Mieters

Mieter sind jedoch nicht schutzlos. Sie haben das Recht, einer Kündigung zu widersprechen, wenn diese für sie oder ihre Familie eine unzumutbare Härte darstellen würde. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein Umzug aufgrund von Krankheit, hohem Alter oder anderen schwerwiegenden Gründen nicht möglich oder zumutbar ist. In solchen Fällen muss der Mieter jedoch nachweisen können, dass ein Umzug tatsächlich eine unzumutbare Härte darstellen würde.

Gesundheitliche Gründe und ihre Relevanz

Besonders häufig werden gesundheitliche Gründe von Mietern als Härtefall angeführt. Hier reicht es jedoch nicht aus, lediglich ein ärztliches Attest vorzulegen. Bei Bestreiten des Vortrags durch den Vermieter ist in der Regel die Einholung eines Sachverständigengutachtens erforderlich, um die genauen Auswirkungen der Erkrankung auf die Lebensführung des Mieters zu klären.

Fazit

Die Kündigung wegen Eigenbedarfs ist ein komplexes rechtliches Thema, das sowohl für Vermieter als auch für Mieter von großer Bedeutung ist. Beide Parteien sollten sich ihrer Rechte und Pflichten bewusst sein und im Zweifelsfall rechtlichen Rat einholen, um sicherzustellen, dass sie korrekt handeln und ihre Interessen bestmöglich schützen.